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RENK und Iveco Defence Vehicles wollen bei Antriebssystemen für Kettenfahrzeuge kooperieren

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Die RENK Group AG, ein führender Hersteller von Antriebslösungen für militärische und zivile Anwendungen, und IDV, ein auf Verteidigungs- und Zivilschutzfahrzeuge spezialisiertes Unternehmen der Iveco Group N.V., haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Das Ziel sei es, das Potenzial der Antriebstechnologien von RENK und IDV für zukünftige Kampfplattformen zu evaluieren, schreibt das deutsche Unternehmen in einer Mitteilung.

Die Vereinbarung zielt den Angaben zufolge darauf ab, das Know-how und die Erfahrung beider Parteien in der Entwicklung und Fertigung von Antriebslösungen sowie Technologien und Anlagen gemeinsam zu nutzen.

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„Diese Kooperationsvereinbarung ist ein wichtiger Schritt, der es beiden Parteien ermöglicht, aktiv zur Beschleunigung der Kettenfahrzeugprogramme ihrer Kunden beizutragen“, schreibt RENK. Sie trage auch der Notwendigkeit Rechnung, die europäische Lieferkette zu stärken und die Produktionskapazität zu erhöhen.

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Das Produktportfolio der RENK Group AG mit Hauptsitz in Augsburg umfasst den Angaben zufolge Getriebe, Fahrzeugantriebe, Powerpacks, hybride Antriebe, Federungssysteme, Gleitlager, Kupplungen und Prüfsysteme. Die RENK Group AG bedient mit diesem Produktportfolio insbesondere die Märkte für Militärfahrzeuge, Marine, zivile Seefahrt und industrielle Applikationen mit Schwerpunkt auf Energieanwendungen. Im Geschäftsjahr 2023 erzielte die Gruppe einen Umsatz von 926 Millionen Euro.
lah